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Wie man Kryptowährungen richtig handelt und Gewinne erzielt

Der Kryptowährungsmarkt besteht bereits im zweiten Jahrzehnt. Bitcoin war die erste Münze, die das Licht der Welt erblickte. Vielleicht war sich der Autor seines Erfolgs nicht so sicher. Es dauert eine gewisse Zeit, eine Kryptowährung zu erstellen und weiterzuentwickeln. Daher bieten Entwickler mittlerweile eine große Auswahl an Coins zur Investition an. Heute bietet die Soft-Crypto-Börse ihren Kunden profitable Optionen.

Stebocoins sind moderne Kryptowährungen, die aufgrund ihrer Bindung an den Dollar oder Euro stabil sind. Solche Münzen werden zur Anhäufung von Investitionen verwendet. Sie können in einem Online-Wallet gespeichert werden. Sie werden nicht in der Lage sein, mit der Differenz der Stablecoin-Kurse Geld zu verdienen. Zunächst lohnt es sich, die Funktionsweise und den Verkauf moderner Münzen genauer zu verstehen.

Arten von Kryptowährungen

Stablecoins sind Kryptowährungen, die den Wert eines anderen Vermögenswerts darstellen. Dabei handelt es sich in der Regel um Papierwährungen wie Euro oder US-Dollar. Eine Währung ist der Wert einer anderen Währung. Ein Stablecoin ist eine digitale Währung, die den Wert eines anderen Vermögenswerts (z. B. Gold oder Fiat-Währungen) darstellt. Im Prinzip kann es sich um jeden Vermögenswert handeln. Stablecoins sind jedoch typischerweise Vermögenswerte mit geringer Volatilität. Bei den meisten davon handelt es sich um Papierwährungen wie Euro oder US-Dollar. Dadurch sind sie im Vergleich zu anderen Kryptowährungen relativ wertstabil.

Anleger, die Kryptowährungen kaufen oder verkaufen möchten, müssen dies nicht unbedingt über ihr Fiat-Bankkonto tun. Dies spart in der Regel Zeit und Geld. Stablecoin fungiert als Bindeglied zwischen dem Kryptosektor und dem klassischen Markt. Durch die Bindung an „stabile“ Werte erleichtert es den Handel und die Lagerung von Krypto-Assets. Einer der bekanntesten Stablecoins ist beispielsweise USDT von Tether. Tezer ist an den Wert des US-Dollars gebunden. Stablecoins lassen sich in drei verschiedene Kategorien einteilen:

  • Asset-gestützte Kryptowährungen, die ihnen Stabilität verleihen.
  • Unbedeutend und haben keinen herausragenden aktiven Wert sowie ihre Stabilität.
  • Hybride Stablecoins können zwei verschiedene Methoden kombinieren. Vermögenswerte werden in Reserve gehalten, aber einige Algorithmen steuern auch ihren Wert.

Die Kryptowährung hat bisher einen langen Weg zurückgelegt. Daher bietet Krypto-Exchange-Software Anlegern Möglichkeiten in viel größeren Volumina.

Besonderheiten des Kryptowährungsbetriebs

Stablecoins sind spezielle Kryptowährungen. Sie versuchen, den Wert traditioneller Währungen wie des US-Dollars zu reproduzieren und zu nutzenKredite vergeben. Dadurch eignen sie sich besonders zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen. Nach Erhalt dieser Zahlungen entspricht der Wert der Stablecoins dem Bruttoeinkommen. Um Gewinne zu erzielen, müssen Sie verstehen, wie Kryptowährungen funktionieren. Bisher gibt es drei wirksame Methoden:

  • Absicherung durch klassische Vermögenswerte. Bei Stablecoins dieser Art werden klassische Vermögenswerte als Sicherheit hinterlegt. Wenn Sie beispielsweise einen Token ausgeben möchten, der den US-Dollar im Verhältnis 1:1 repräsentiert, müssen Sie für jede Wette einen physischen US-Dollar beim entsprechenden Anbieter hinterlegen. Wenn Sie es weiterverkaufen, können Sie es entsprechend zurücktauschen. Für Stablecoins, die andere Vermögenswerte wie Gold darstellen, müssen Sie die entsprechenden Vermögenswerte (in diesem Fall Gold) hinterlegen.
  • Neben der Absicherung durch klassische Vermögenswerte gibt es auch Stablecoins, die durch die Verwendung von Kryptowährungen als Sicherheit (Pfandbrief) Wertstabilität gewährleisten. Der Vorteil hiervon ist eine stärkere Dezentralisierung. Schließlich kann die Einzahlung über einen Smart Contract verwaltet werden, sodass kein Vermittler wie im Fall von Tether erforderlich ist.
  • Neben der Absicherung mit Vermögenswerten wie Fiat-Währungen, Gold oder Kryptowährung gibt es eine dritte Möglichkeit, Wertparität mit dem zugrunde liegenden Vermögenswert herzustellen. Der Ansatz der algorithmischen Absicherung besteht im Verzicht auf Sicherheiten. Vielmehr sollen automatisierte Kauf- und Verkaufsalgorithmen die Preisstabilität gewährleisten. Im Prinzip funktionieren solche „stabilen Kryptowährungen“ ähnlich wie eine Zentralbank – nur automatisch und dezentral. Wenn der Markt den Preis über einen angestrebten Basiswert, beispielsweise einen US-Dollar, erhöht, wirft der Algorithmus weitere Token in den Markt und erhöht so das Angebot künstlich. Dadurch soll der Wechselkurs wieder auf einen US-Dollar sinken.

Stubcoins nehmen einen wichtigen Teil des Marktes ein. Heutzutage ist ein Markt ohne stabile Token, die von vielen Anlegern bevorzugt werden, nicht mehr vorstellbar. Durch die Fähigkeit, Informationen zu analysieren und richtig zu nutzen, können Sie Ihre Gewinnchancen erhöhen.

Welche Kryptowährungen Sie für Investitionen wählen sollten

Die Analyse hat bei jeder Investition Priorität. Das heißt, es ist notwendig, die Informationen über Wechselkursschwankungen und Verdienstmöglichkeiten genauer zu untersuchen. Wenn Sie Investitionen anhäufen müssen, sollten Sie eine der folgenden Kryptowährungen wählen:

  • Tether ist der Stablecoin mit der größten Marktkapitalisierung. Tether (USDT) ist an den US-Dollar gekoppelt. Der USDT-Stablecoin strebt einen festen Wechselkurs von 1:1 zum US-Dollar an. USDT wird von Tether Labs ausgegeben. Jeder USDT-Token muss 1:1 durch die Tether-Reserve gedeckt sein. Da die Nachfrage nach USDT steigt, werden neue Einheiten geprägt.
  • Der USD-Token (USDC) wurde 2018 vom Centre Consortium eingeführt. USDC ist außerdem 1:1 an den US-Dollar gekoppelt. Jede im Umlauf befindliche Einheit dieser Kryptowährung ist durch einen US-Dollar gedeckt.
  • Binance, die weltweit größte Kryptowährungsbörse, bietet ebenfalls einen Stablecoin an. Binance USD (BUSD) wurde am 5. September 2019 mit dem Ziel eingeführt, die Stabilität des US-Dollars mit der Blockchain-Technologie zu kombinieren. BUSD ist auch physisch durch klassische Vermögenswerte besichert. Gemessen an der Marktkapitalisierung liegt BUSD nach Tether und USDC an dritter Stelle.
  • DAI ist ein auf Ethereum basierender Stablecoin, dessen Veröffentlichung und Entwicklung vom Maker-Protokoll und der MakerDAO-Organisation verwaltet wird. Der Preis von DAI ist an den US-Dollar gekoppelt und wird durch eine Mischung aus anderen Kryptowährungen abgesichert, die jedes Mal, wenn ein neuer DAI geprägt wird, in den Smart-Contract-Speicher gelegt werden. Damit gehört DAI zu den Stablecoins, die von anderen Kryptowährungen unterstützt werden.

Ein Stablecoin unterliegt naturgemäß Preisschwankungen der von ihm hinterlegten Sicherheiten. Das heißt, wenn der US-Dollar an Kaufkraft verliert, verliert auch das digitale Bild an Kaufkraft. Darüber hinaus wird USDT jedoch auf einem anderen Markt gehandelt als der US-Dollar. Daher kann es in einigen Fällen zu Volatilität innerhalb des Stablecoins kommen.

Abschluss

Stablecoin-Wetten sind bei vielen Anlegern beliebt, da sie passiv Erträge generieren können, ohne einem Währungsrisiko ausgesetzt zu sein. Aber sollte man auf Stablecoins wetten?

Tatsächlich sind die Gewinne von CeFi- und DeFi-Plattformen oft bemerkenswert. Daher kann es sich lohnen, eine Wette mit Stablecoins abzuschließen. Allerdings handelt es sich bei dem, was viele Plattformen als Staking bezeichnen, tatsächlich um ein Kreditgeschäft.

Auf diese Weise verleihen Sie Ihre Stablecoins und erhalten im Gegenzug einen bestimmten Zinssatz. Hier besteht die Gefahr, dass die Plattform, der Sie Ihr Geld leihen, Insolvenz anmelden muss. Somit ist eine hohe Rentabilität auch mit einem Risiko verbunden.

Einen Gewinn zu erzielen, ihn anzusparen und für den Einkauf in Online-Shops zu nutzen, ist eine wichtige Aufgabe für jeden Investor. Stablecoins sind sichere Münzen, die durch echte Währung gedeckt sind. Die Möglichkeit, den aktuellen Markt zu analysieren und Krypto-Austauschsoftware zu nutzen, bietet eine Gewinnchance.